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Ich liebe es, etwas Schönes zu erschaffen.
Aus dem tiefen Wunsch heraus,
Schönheit in die Welt zu bringen.
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Was mich berührt:
Das Verspielte.
Das Verschnörkelte.
Das Märchenhafte.
Das Mystische.
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Ein Hauch von Zauber
darf in allem liegen, was ich mache.
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Meine Kunst will nicht anecken,
nicht mahnen, nicht aufrütteln.
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Ich möchte einfach nur verzaubern.
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Ich liebe die Sorgfalt und Detailverliebtheit,
wie sie zu meiner Omas Zeit selbstverständlich war:
in Bauwerken,
in Kleidung,
in Handschriften,
in Möbeln.
Überall lag Liebe in den Dingen.
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Sie wurden nicht einfach hergestellt –
sie wurden gestaltet.
Mit Hingabe.
Mit Zeit.
Mit Sinn für Schönheit.
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Genau dieses Gefühl
möchte ich auch in meine Bilder legen:
Ein Gefühl von früher.
Von Wärme.
Von Magie.
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Nicht als Ermahnung –
sondern als Einladung.
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Ein bisschen Märchen.
Ein bisschen Liebe.
Einfach, um die Welt ein wenig zu dekorieren.
„Als ich mein Seelenbild zum ersten Mal sah, dachte ich: Okay. Doch am nächsten Tag machte es Klick. Plötzlich erkannte ich mich darin – mein Innerstes, meinen Weg, meine Entwicklung.
Die Eulen, die Sterne, das Licht und die Dunkelheit – all das spiegelte genau das wider, was gerade in mir tobte. Und dann kam die Klarheit. Eine Ruhe, ein Wissen, dass alles genau so kommt, wie es kommen soll. Ich kann es kaum in Worte fassen.
Dieses Bild ist für mich mehr als Kunst – es ist ein Fenster zu mir selbst. Ich liebe es, und jedes Mal, wenn ich es ansehe, laufen mir die Tränen der Erkenntnis und Dankbarkeit über die Wangen.“
Danke für dieses Geschenk.
-Germaine Fux-
Ein Geschenk für Dich
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